Die Kunst im Mittelalter überspannt einen zeitlichen Bogen, der vom 4. Jahrhundert bis zur internationalen Gotik (erste Hälfte des 15. Jahrhunderts) reicht, wobei sich auf die historischen und kulturellen Verbindungen, die wichtigsten Momente und die Entwicklungslinien der bedeutendsten Künste während des gesamten Mittelalters auf dem Gebiet des westlichen Europas konzentriert wird. Die der europäischen Verbreitung der großen künstlerischen Strömungen geschenkte Beachtung ist das Ergebnis der Überzeugung, dass eine echte Geschichte der mittelalterlichen Kunst niemals auf dieses Geflecht von Konfrontationen, Anleihen und Mutationen verzichten darf, die sich in dieser Epoche ständig zwischen verschiedenen künstlerischen Äußerungen und unterschiedlichen geografischen Territorien ergaben. Die den verschiedenen Ausdrucksformen der sogenannten „kleinen Künste“ (Miniatur, Juwelier- und Marmorkunst) gewidmete Aufmerksamkeit versucht auf diese Weise die Bedeutung zu unterstreichen, die diese wegen ihrer Fähigkeit hatten, auf eine reichere und bedeutendere Weise den Geschmack und die Kreativität der Epoche auszudrücken. Ohne jedoch deshalb die wichtigsten Vertreter der mittelalterlichen Malerei und Architektur auszusparen. In einem Wort ein unverzichtbares Werk, um die mittelalterliche Kunst zu verstehen.
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Die Kunst im Mittelalter überspannt einen zeitlichen Bogen, der vom 4. Jahrhundert bis zur internationalen Gotik (erste Hälfte des 15. Jahrhunderts) reicht, wobei sich auf die historischen und kulturellen Verbindungen, die wichtigsten Momente und die Entwicklungslinien der bedeutendsten Künste während des gesamten Mittelalters auf dem Gebiet des westlichen Europas konzentriert wird. Die der europäischen Verbreitung der großen künstlerischen Strömungen geschenkte Beachtung ist das Ergebnis der Überzeugung, dass eine echte Geschichte der mittelalterlichen Kunst niemals auf dieses Geflecht von Konfrontationen, Anleihen und Mutationen verzichten darf, die sich in dieser Epoche ständig zwischen verschiedenen künstlerischen Äußerungen und unterschiedlichen geografischen Territorien ergaben. Die den verschiedenen Ausdrucksformen der sogenannten „kleinen Künste“ (Miniatur, Juwelier- und Marmorkunst) gewidmete Aufmerksamkeit versucht auf diese Weise die Bedeutung zu unterstreichen, die diese wegen ihrer Fähigkeit hatten, auf eine reichere und bedeutendere Weise den Geschmack und die Kreativität der Epoche auszudrücken. Ohne jedoch deshalb die wichtigsten Vertreter der mittelalterlichen Malerei und Architektur auszusparen. In einem Wort ein unverzichtbares Werk, um die mittelalterliche Kunst zu verstehen.
Format: 235 x 308 mm
Seiten: 392
Illustrationen: 449
Sprache: Spanisch
ISBN: 978-84-88526-11-3
Format: 235 x 308 mm
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Illustrationen: 449
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ISBN: 978-84-88526-11-3
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